Am 05-10-2023 hat unsere Kaninchen-Langhaarteckel- Hündin Olala 3 Welpen
geboren.
4
Wochen alt
Falls Sie Dackelliebhaber sind und Interesse an einem Welpen haben,
können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen.
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04954 - 9558869
oder
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Wenn man sich beim Züchter einen Welpen kaufen möchte, sollte
man einige Benimmregeln beachten.
Denn auch ein Züchter muss sich nicht alles gefalllen lassen!
Welpeninteressenten
sollten sich einen Hundezüchter genau anschauen, um nicht einem Hundehändler
auf den Leim zu gehen.
Bestenfalls hat man sich bereits eine Zuchtstätte bei einem der großen
Rassehunde-Zuchtverbände ausgesucht.
Trotz eines gesunden Misstrauens sollte der Welpeninteressent aber wissen,
wie er sich einem Züchter gegenüber angemessen verhält.
Keine Spontanbesuche beim Züchter!
Eine Zuchtstätte
ist kein Zoo, den man spontan aufsuchen kann. Die Welpenaufzucht ist ein
24-Stunden Job. Deshalb wird auch ein Züchter -
wie jeder andere Mensch auch - einmal ungeduscht, ungekämmt und in
Jogginghose den Tag verbringen wollen.
Oft ist das mit einem Wurf von acht oder mehr Welpen auch nicht anders möglich.
Jedem ist es deshalb mehr als unangenehm, wenn man in diesem Outfit plötzlich
wildfremde Menschen empfangen muss.
Und dies hat nichts damit zu tun, etwas verbergen oder einen guten Eindruck
machen zu wollen.
Es ist schlicht unanständig vom Besucher, unangemeldet zu erscheinen.
Die erste Kontaktaufnahme mit einem Züchter
Üblicherweise wird
mit dem Züchter zunächst telefonisch Kontakt aufgenommen.
Das ist persönlicher als die Kontaktaufnahme per E-Mail, und beide
Seiten können sich bereits einen ersten Eindruck voneinander machen.
Im Telefongespräch können oft schon wesentliche Dinge geklärt
werden.
Zum Beispiel ist es manchen Käufern wichtig, ausschließlich einem
Rüden oder einer Hündin ein neues Zuhause zu schenken.
Sind alle Welpen des gewünschten Geschlechts bereits vergeben, erübrigt
sich ein persönlicher Besuch.
Beim ersten Telefonat
sollte man unbedingt die Frage nach dem Kaufpreis vermeiden.
Ein Züchter darf erwarten, dass künftige Käufer sich die
Entscheidung für eine bestimmte Rasse sehr gut überlegt haben.
Dazu gehört ohne Zweifel, sich bei den Rassehunde-Verbänden über
den üblichen Kaufpreis informiert zu haben.
Diesen Wert sollte man als Durchschnitt nehmen und mit +/- 200,00 Euro kalkulieren.
Freunde, Nachbarn und Hundeexperten: nicht mit Fremden anreisen!
Grundsätzlich ist
es erwünscht, wenn alle Familienmitglieder, die später mit dem
Hund in einem Haushalt leben,
den Züchter besuchen. Man sollte allerdings den Züchter im Vorfeld
darüber informieren, wie viele Personen insgesamt kommen.
Es gehört sich nicht, Bekannte, Freunde oder entfernte Verwandte ungefragt
einzuladen und im Kleinbus anzureisen.
Kritisch ist auch das
Einladen so genannter Hundeexperten.
Viele Hundeschulen bieten diesen Service an, doch der Schuss kann nach hinten
losgehen: bei bestimmten
Rassen vermittelt man dem Züchter Unkenntnis im Umgang mit Hunden,
wenn man sich bei der Welpensuche helfen lassen muss.
Auch ist die Beurteilung der Welpen bis zu einem gewissen Alter nicht zuverlässig,
denn viele wesentlichen Verhaltensweisen
bilden sich erst in späteren Lebenswochen aus.
Wer sich nicht zutraut, den richtigen Welpen zu finden, sollte sich vielleicht
zunächst mit Hilfe eines erfahrenen
Hundetrainers oder -psychologen einen erwachsenen Hund aus einem Tierheim
oder aus der Nothilfe holen.
Die Frage nach dem Einkommen des Züchters ist tabu
Es gibt Käufer,
die glauben, ein Züchter werde durch seine Aktivitäten reich.
Eine einfache Aufrechnung von Zeitaufwand, Tierarzt- und Futterkosten,
Deckkosten, Reisen zu Ausstellungen und vielen weiteren Faktoren beweist
das Gegenteil.
Dennoch gibt es Käufer, die bei Kaffee und Kuchen unverschämt
nach dem Jahreseinkommen des Züchters fragen.
Dass diese Frage taktlos ist und jeden seriösen Züchter verärgert,
versteht sich von selbst.
Nicht um den Kaufpreis feilschen
Züchter unterhalten
keinen Basar, sondern betreiben eine verantwortungsvolle Zucht,
die kosten- und zeitaufwendig ist.
In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass ein Züchter von sich
aus den Kaufpreis reduziert,
weil ein Welpe zum Beispiel durch falsche Farbgebung von der Zucht ausgeschlossen
sein wird.
Wer als Käufer aber beginnt, um den Kaufpreis zu feilschen, wird rasch
vor die Tür gesetzt.
Und das zu Recht, denn dieses Verhalten weckt den Eindruck, der Käufer
wolle nur einen preiswerten Welpen ohne
Rücksicht auf Zuchtlinie, Gesundheit und Charakter.
Der Umgang mit den Welpen
Bei jedem Kontakt mit
den Welpen sind unbedingt die Anweisungen des Züchters zu befolgen.
Nicht immer greift hier der Standardspruch "Da müssen die durch."
Gerade die ersten Wochen im Leben eines Hundewelpen
sind eine extrem empfindliche Phase. Was hier schief geht, kann nie oder
nur sehr schwer wieder korrigiert werden.
Abhängig vom Alter
der Welpen darf nur eine begrenzte Anzahl Personen das Wurfzimmer betreten.
Auch eine gründliche Desinfektion der Hände ist in den ersten
Lebenswochen erforderlich, um die Welpen vor Infektionen zu schützen.
Diese Dinge erübrigen sich natürlich, wenn die Welpen bereits
einige Wochen alt sind und die Welt außerhalb ihres Wurfzimmers erobern.
AUCH
BESUCHERHUNDE DÜRFEN NICHT MITGEBRACHT WERDEN,
da Züchter meist mehr als 1-2 Hunde besitzen.
Es beunruhigt die Mütter und auch alle anderen Hunde im Rudel. Es gefährdet
die Welpen und ist bei Züchtern absolut nicht üblich.
Man kann nicht ausprobieren ob sich sein Hund mit dem Welpen verträgt.
Weil es unsinnig ist seinen Hund der sicher durch die anderen Hunde des
Züchters recht nervös ist mit den quirligen verspielten Welpen
zusammenzubringen,Welpen vertragen sich mit jedem Hund.
Man fährt nur mit
wirklichem Kaufinteresse zu einem Züchter und besucht nicht hintereinander
gleich 5 oder 6 Züchter.
Man kann dadurch Krankheiten Bakterien und Keime weitertragen wovon der
Züchter sicher nicht angetan ist.
...
fantastisches Video.....
Hundefötus im Bauch der Mutter
( ist in Englisch)
Berechnung des Wurftages bei Hunden |
Unsere Hunde leben mit
in unserem Haus und
die Kleinen erleben von
Anfang an was es heißt, in einer Familie integriert zu sein.
Aufzucht meiner Welpen
Unsere Kleinen werden unter Aufsicht in der Babystube geboren.
Meine größte Aufmerksamkeit gilt dem Wesen der Teckel,
ihre Gesundheit sowie der Sozialisierungs-und Prägungsphase.
Die Welpen haben Kontakt mit " großen und kleinen Menschen"
und auch mit anderen Tieren.
Das Autofahren steht bei uns auch auf der Tagesordnung.
Da wir unter dem Deutschen
Teckelklub (DTK / VDH / FCI)
züchten,
unterwerfen wir uns ständigen freiwilligen Kontrollen
und bieten dadurch unseren Welpenkäufern die grösstmögliche
Sicherheit
Der Zuchtwart kommt nach der Geburt und vor der Welpenabgabe zur Kontrolle.
Die Welpen werden frühestens
in der 9. Woche abgegeben
und sind dann geimpft, gechipt , und entwurmt.
Besucher sind aus Rücksicht auf Mutter und Welpen,
nach Absprache ab ca. der 4 . Woche herzlich willkommen.
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